KIckBio-Workshop: Künstliche Intelligenz
Als Highlight der ersten Projektphase im Rahmen unseres EU-geförderten Projektes KIckBio beschäftigten wir uns im dritten Workshop am 19. und 20. Juli mit dem aktuellen Thema „Künstliche Intelligenz“ (KI).
Eine künstliche Intelligenz zu entwickeln, steht für den Versuch, einem Computerprogramm komplexe Denkweisen beizubringen, die man bisher nur von Menschen kannte. Der Computer lernt aus Erfahrung, indem dieser Muster in Daten erkennt, bewertet und den Algorithmus anpasst, um in einer neuen Situation angepasst reagieren zu können. Die Idee von KI wird bereits seit den 1930er-Jahren verfolgt. Der Durchbruch ist heutzutage der gestiegenen Rechenleistung von Computern zuzuschreiben. In den Jahrzehnten davor war die Rechenleistung zu gering, um komplexe Anwendungen zu realisieren. Zusätzlich wird versucht, den Einsatz von neuronalen Netzen einfacher zur Verfügung zu stellen. Wohingegen früher ausschließlich IT-Experten eine KI zur Anwendung bringen konnten, sind heute bereits einige KI-Programme in Python, wie z.B. Keras so ausgestaltet, dass interessierte Ingenieure dies als Tool erfolgreich einsetzen können. Zudem werden viele benötigte Programme kostenlos zur Verfügung gestellt. Künstliche Neuronale Netze gehören zum Bereich des maschinellen Lernens (ML), das sich selbstständig Zusammenhänge zum Lernen erschließt.
Im Projekt KIckBio soll der Einsatz der Künstlichen Intelligenz den Produktionsprozess der Nanocellulose-Herstellung auf der Basis von Buchenholzfasern, gestützt auf einen Digitalen Zwilling, optimieren. Bei der Prozessentwicklung geht es darum, die definierten Ziele mit so wenig Aufwand wie möglich zu erreichen. Ziele sind etwa, die notwendige Energiemenge zu reduzieren oder die Herstellungszeit zu verkürzen, so dass Produzenten mit derselben Anlage mehr Material produzieren können.
Während den beiden Veranstaltungstagen erhielten die Teilnehmenden einen Einblick in die Grundlagen als auch Hintergründe der Künstlichen Intelligenz. Verschiedene Fachvorträge aus Konzernen als auch mittelständischen Unternehmen sowie konkreten Beispielen aus der Praxis vermittelten ein besseres Verständnis für das Thema. Einen besonderen Höhepunkt der Veranstaltung stellte die gemeinsame Besichtigung der KIckBio-Anlage in den Hallen des Technikum Laubholz dar. Im Rahmen der Besichtigung wurden die Teilnehmenden über den Aufbau der Anlage, die einzelnen Elemente als auch über die konkrete Prozessverarbeitung in der Anlage informiert, sodass ein Verständnis über den gesamtheitlichen Produktionsablauf garantiert werden konnte.
Um den Teilnehmenden genügend Raum für Fragen und Diskussion zu geben, wurden verschiedene Thementische im Rahmen eines Open Space angeboten. Diese wurden von den jeweiligen Fachexperten betreut, sodass die Möglichkeit bestand, explizite Fragen im direkten Austausch zu klären.
Wir halten zwei sehr gelungene Workshop Tage fest und bedanken uns bei allen Referenten und Referentinnen. Für die kommende Phase freuen wir uns auf weitere Veranstaltungen zu spannenden Themen und einen regen Austausch.
Gespannt starten wir im Dezember 2023 in die zweite Phase des Projekts. Der Fokus dieser Phase liegt auf der Prozessoptimierung durch eine KI, gestützt auf einen Digitalen Zwilling.
Wir freuen uns, gefördert von unseren Projektträgern EFRE (EFRE-Mittel sind Teil der Antwort der Union auf die COVID-19-Pandemie), dem Land Baden-Württemberg und der Europäischen Union an diesem Projekt arbeiten zu dürfen.
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